Mannomann, schon wieder ist November und schon wieder ist der November fast durch. Ich habe das Gefühl, dass dieser Monat ungewöhnlich schnell vorbei ging. Normalerweise ist der November nicht so schnell rum: Die Arbeit ist etwas ruhiger und manchmal vergehen die Stunden nicht. Fotografisch ist meist nicht so viel zu holen (siehe 25 von 30 Tagen grau in grau) und so ist normalerweise etwas Ruhe bis dann der Dezember auf den Oktober folgt.
In diesem Jahr ist der November etwas anders für mich. Die Arbeit ist viel, häufig und fordernd: Gerade entsteht eine Sonderausstellung zum Thema der Burgen im Harzvorland. Neben Texten sind da natürlich auch Fotos gefragt und so sammle ich teils aus meinem Archiv und teilweise mussten frische Aufnahmen entstehen. Das kostet Zeit und Kraft, aber hinterher ist sicher auch was Feines dabei herausgekommen.
Fotografisch ist einiges zu tun. Nachdem mich Hasselblad mit der X1D etwas beschäftigt hat (und das war etwas abenteuerlich), ist gerade ein 28mm f2 Zeiss zu Gast und wird im Grunde überall mitgeschleppt. Ein Objektiv, dass an anderer Stelle besprochen werden soll.
Zudem habe ich mir einen Wunsch erfüllt und ein Zeiss Touit 32mm angeschafft. Das ist jetzt auch schon ein paar Tage da und ich hatte es in der ersten Novemberhälfte bei einem meiner Taichi-Seminare in der Brandenburger Einöde dabei. Auch wenn mehr Training als Fotografieren angesagt war, kam es doch zu ein paar „Schnappschüssen“, und ich bin ganz froh, mich auf eine Kamera mit einem Objektiv beschränkt zu haben. Es passte gut zum allgemeinen Thema des Seminars in Hinsicht auf Reduzierung.
Und währenddessen ist es grau und regnet – aber nicht immer. 🙂 Diesmal also kein Blues; mehr so, hmm, Hip Hop.
Galerie – klick zum Vergrößern!
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