Wie schon bei meiner Rezension zum Touit 12mm f2.8 gilt auch hier: Ihr bekommt hier die Meinung eines Anwenders zu lesen/sehen. Kein großer Techtalk, MTF Charts und Analysen von Vignetierung etc. Gemeinsam mit den beiden anderen Carl Zeiss Touits für das x-Mount habe ich das Zeiss Touit 50mm f2.8 von Carl Zeiss Deutschland testweise zur Verfügung gestellt bekommen. Wie ich ja schon an anderer Stelle herausstellte, besitze ich alle Fujifilm Pendants zu den Touits. Und auch wenn ich mit den Fujinons im Grunde sehr zufrieden bin, lohnt sich immer auch ein Blick in Nachbar’s Garten. Von den drei Touits finde ich jedoch, kann man das 50er am wenigsten mit dem Fujinon Pendant, dem Fujinon xf56mm f1.2, vergleichen. Zum einen wegen der fast 2 ½ Blenden Unterschied und zum anderen wegen der Makrofähigkeit des Zeiss Objektivs. Wahrscheinlich wäre hier der Vergleich zum Fujinon xf60mm f2.4 der richtige. Ich versuche mich also im Gegensatz zu meinem 12er Erfahrungsbericht hier mit Vergleichen zum 56er zurückzuhalten.
Hier also meine Meinung zum Carl Zeiss Touit 50 mm f2.8:
Look and Feel
Beim 50er von Zeiss gilt das gleiche wie bei dem 12er von Carl Zeiss. Es hat ein sehr modernes Design. Wie auch beim 12er bilden Objektiv und Sonnenblende eine Einheit. Ohne Lücken übernimmt die Sonnenblende nahtlos die Form des Objektivs an. Man kann sich darüber streiten, ob dieses moderne Design zum Fujifilm Design passt, aber zum Glück hat das auf die Bildqualität keinen Einfluß. Auch hier benutzt Carl Zeiss für Fokus- und Blendenring mit der Gummirung das gleiche Material. Auch wenn dies optisch gut wirkt und sich auch schön anfässt, so empfinde ich das in der Praxis eher als nachteilhaft, zumindest beim Arbeiten mit der Kamera am Auge, was ich im übrigen in 95% der Fälle so mache. Man spürt eben keinen Unterschied zwischen Blenden- und Fokusring. Hört sich erst einmal banal an und auch ich hätte das, bevor ich damit gearbeitet habe, nicht beachtet, aber es ist in der Tat etwas irritierend.
Aus meinem Hauptberuf, welcher für die größte deutsche Airline ist, weiß ich, dass von Airbus oder Boeing, alle Schalter, Drehknöpfe, Hebelchen usw. im Cockpit verschiedene Formen haben. Der Sinn dahinter ist, sollten die Piloten im Cockpit durch Rauch oder was auch immer mal sehr schlechte Sicht im Cockpit selber haben, sie quasi erfühlen können, welchen Hebel, Drehknopf, Schalter, etc. sie gerade bedienen. Es ist wohl weniger so, dass dies geschult wird, im Sinne von auswendig lernen, es ist vielmehr ein: „Das ‚Anschnallzeichen ein‘ fühlt sich doch irgendwie anders an? Das hier fühlt sicher eher wie ‚Triebwerk aus‘ an?“ Bitte, dieses Beispiel ist etwas extrem gewählt, für die unter uns, die eh schon mit ihrer Flugangst zu kämpfen haben:
Das war ein Scherz!!!!
Aber ich glaube, Ihr habt verstanden, was ich sagen will, oder? Bei den Touits ist mir das immer wieder passiert. Ich wollte die Blende verstellen und erst als ich bemerkte, dass da gar nichts passiert, begriff ich, dass ich am Fokusring war. Dies passierte mir auch andersherum. Das wird sich mit längerer Zeit der Nutzung evtl. relativieren, bzw. man schult sich, aber hier bevorzuge ich Fujifilms gewählte Variante der unterschiedlich Struktur der beiden Ringe. Ich weiß, wenn ich das Objektiv anfasse, an welchem Ring ich mich gerade befinde, ohne es abzutasten oder zu probieren.
Im Gegensatz zum 12er Touit hat der Blendenring des 50er Touit mehr Widerstand, was ich angenehmer finde. Ich finde das Objektiv ist zwar recht leicht, vor allem im Vergleich zu dem Fujinon 56mm, aber dafür auch etwas größer/länger. Inklusive Sonnenblende relativiert sich das dann alles wieder.
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Die inneren Werte
Bei dem 50mm Touit handelt es sich um ein Makro Objektiv, welches im Maßstab 1:1 abbilden kann. Mit einer Lichtstärke von 2.8 gehört es nicht zu den hochlichtstarken Objektiven, aber dafür ist es bei Offenblende schon sofort knackscharf. Mit seinen 50mm hat das Zeiss am APS-C Format eine Bildwirkung eines leichten Teleobjektivs (75mm), daher eignet es sich durchaus auch sehr gut als Portraitbrennweite. Das Bokeh ist hierbei natürlich sehr wichtig. Im Makrobereich gefiel mir dies sehr gut, im Portraitbereich allerdings empfand ich es manchmal als zu unruhig.
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In Sachen Makro ist das Zeiss wirklich erste Sahne! Zeiss selber gibt hier an, dass Motive der Größe 15x23mm formatfüllend aufgenommen werden können. Ich muss allerdings zugeben, dass ich ein ziemlich schlechter Makrofotograf bin. Was ich weiß, ist, dass bei Makroaufnahmen manuelles Fokussieren fast schon Pflicht ist, so auch bei dem Touit. In den Makrobereich kommt man im MF Modus sehr schnell. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber wenn man an dem Fokusring etwas deutlicher dreht, wechselt man sehr schnell in den extremen Nahbereich. Man muss also nicht ewig am Fokusring kurbeln. Dies empfand ich als sehr angenehm. Der minimale Aufnahmeabstand ist übrigens 15cm, was ich bei einer Brennweite von 75mm ziemlich gut finde – Makro halt 😉
Autofokus und Schärfe
In Sachen Autofokus muss ich zugeben, dass ich da manchmal wirklich verzweifelt bin. Und hier rede ich definitiv nicht vom Nahbereich und auch nicht von schlechten Lichtverhältnissen. Das obere Foto einer sehr lieben Kollegin von mir war so ein Fall, wo das Objektiv erst einmal wohl den gesamten Fokusweg abtasten wollte, bis es den Fokus dann doch nicht fand. Ich musste mehrmals fokussieren. Ich fotografiere schon eine Weile mit dem x-System und ich meine auch, seine Macken/Grenzen ganz gut zu kennen. Aber völlig unerwartet hat mich der Autofokus immer wieder im Stich gelassen. Ich bin dann meistens auf manuelles Fokussieren gewechselt bzw. irgendwann fing sich der Autofokus dann wieder. Bei dem Portraitshoot ging das ja noch, aber meine Tochter steckt das Objektiv in solchen Momenten locker in die Tasche, wenn Ihr versteht, was ich meine.
Hier will ich aber auch noch fairerheitshalber hinzufügen, dass ich das 50mm Touit hauptsächlich an der x-pro1 benutzt hatte. An der x-t1 kann ich mich an solche Ausfälle zumindestens nicht erinnern. Zeiss ist sich dieses Problems wohl bewusst und arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung, welche dann wohl irgendwann per Firmware Update seinen Weg zum Kunden finden wird? So muss man allerdings sagen, ist das Touit nicht meine erste Wahl für Schnappschüsse. Wenn der Fokus aber erst einmal sitzt, dann ist das Bildergebnis knackscharf, schon bei voll geöffneter Blende.
Hier mal zwei Bilder direkt hintereinander aufgenommen. Einmal mit dem 50mm Touit und einmal mit dem 56mm Fujinon
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Ich bin jetzt eventuell etwas betriebsblind, jedoch empfinde ich das Zeiss hier einen Ticken schärfer bzw. mehr Details sind zu erkennen. Ob das natürlich bei einem Frauen Portrait immer eine gute Sache ist, sei jetzt mal dahingestellt! Normalerweise schicke ich Frauen Portraits immer vor dem Veröffentlichen durch Photoshop, um die Haut zu retuschieren. Hier habe ich zum Vergleich bewusst darauf verzichtet. Ich finde bei der Haut sieht man ganz gut, wie die Details beim Touit sehr deutlich herauskommen. Beim Bokeh sieht man hier links neben ihrem Kopf im Grün auch ganz schön die Unterschiede, wie ich finde.
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Mein Fazit
Das 50mm Touit ist zweifelsfrei ein sehr begehrenswertes Objektiv. Die Tatsache, dass es ein Makroobjektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:1 ist, macht es für Fuji x-Mount Fotografen auf dem Markt natürlich einzigartig. Ich rede hier nur von den autofokusunterstützenden Objektiven. Dass Zeiss scharfe Objektive herstellen kann, stellen sie mit dem 50mm Touit nun erneut unter Beweis. Als Portraitbrennweite sehe ich für mich dennoch keinen Grund zu wechseln. Bei dem Fujinon sind die 2 ½ Blenden mehr manchmal Gold wert, wie ich z.B. bei meinem Tokio Trip neulich feststellen konnte. Das Bokeh ist tatsächlich Geschmackssache, sowohl bei dem Fujinon als auch beim Zeiss. Ich persönlich bevorzuge das Bokeh des Fujinons. Ich empfinde es etwas weicher, nicht ganz so unruhig wie manchmal bei dem Zeiss. Aber ich weiß, es gibt hier welche, die sicherlich anders denken. Was ja auch vollkommen legitim ist.
Beim Preis merkt man bei dem Fujinon wohl auch die 2 ½ Lichtwerte mehr, die es dem Fotografen bietet? Mit 100 Euro mehr für das Fujinon ist der Preisunterschied (899,- zu 999,- Euro) schon deutlich. Aber wie gesagt, so richtig vergleichen kann man die Optiken ohnehin nur schwer.
Wenn ich kein 50er hätte?
Mmmh? Schwierige Entscheidung, wie ich finde. In Sachen Autofokus muss Zeiss hier meiner Meinung nach schon noch mal eine Schippe rauflegen. Das Exemplar, das ich hatte, machte mir dann aufgrund des für mich nicht reproduzierbarem Fokusproblem irgendwann keinen Spass mehr. Die Lichtstärke spricht hier auch eine recht deutliche Sprache für das Fujinon. Wer aber nicht zwingend diese Lichtstärke benötigt und stattdessen großen Wert auf ein Makro im Maßstab 1:1 Wert legt, ist mit dem Zeiss tatsächlich besser bedient und hat so auch eine wirklich schöne Portraitbrennweite. Das Zeiss ist daher der bessere Allrounder, wenn aus beiden Welten (Makro und Portrait) was richtig gutes will.
Unten noch ein paar weitere Aufnahmen, welche alle mit dem Touit 50mm entstanden sind.
Anmerkung: In meinem Beitrag befinden sich Verlinkungen zu meinem Amazon-Account. Solltet Ihr eines der Produkte über diesen Link kaufen, so erhalte ich eine kleine Provision, die Euch nichts kostet.
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Interessanter Bericht, Mehrdad! 🙂
Das Zeiss konnte ich auch schon direkt mit dem 56er Fujinon vergleichen und fand die Autofokusperformance untereinander verglichen sehr ähnlich. „Probleme“ hatte ich mit dem Zeiss nicht. Deine Einschätzungen zu den Gummiringen teile ich völlig – es nervt, da suchen zu müssen. Hatte den Blendenring auch mal nicht rechtzeitig gefunden deswegen. Da leidet die Funktion unter der Form – in diesem Sinne hat das Fujinon direkt die Nase vorn.
Herzlichst!
Elmar
Wie gesagt Elmar, es scheint tatsächlich ein bekanntes Problem zu sein. Selbst auf der Zeiss Seite zu dem entsprechendem Objektiv, kannst Du unten in den Kommentaren sehen dass Zeiss um dieses Problems weiß.
Mit Spannung habe ich auf Deine Einschätzung gewartet, denn ich habe mich letztlich, für das Zeiss entschieden.
Nach dem Auspacken und den ersten Fotos hatte ich das gleiche Erlebnis als ich das erste mal mit der X E1 fotografiert habe.
Die Technik macht nicht unsere Arbeit, sondern wir müssen der Technik genau zeigen wie sie die Arbeit zumachen hat. Das betrifft vor allem das Fokussieren im Makro – Bereich, hier arbeitet man am besten mit der manuellen Fokussierung, mit einem Klick auf die AE-L-Taste kommt man etwa in den Bereich wo es hingehen soll. Aber ein Objektiv in dieser Preisklasse sollte doch schon einen spontanen Schuss nicht nur bei Sonnenschein erlauben, ohne das der Focus ewig hin und her rödelt und hier muss Zeiss unbedingt was machen.
Was mir am Zeiss besonders gut gefällt, wie es die Farben darstellt, natürlich die Schärfe
und auch Landschaftsaufnahmen haben ihren eignen Charakter. Bei Blende und Fokusring teile ich Deine Meinung aber wir Menschen sind ja anpassungsfähig! ☺
Beim Vergleich des 56/1.2 @2.8 also das Portrait photo am Baumstamm dachte ich erst daß das sei auf die Baumrinde focussiert da das einen Tick schärfer abgebildet ist als das Gesicht der Frau. Möglich? Ich finde das Gesicht einen Tick „out“.
Interessant. Ich werde mir das noch mal genauer anschauen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Danke für den Hinweis!
Danke für Deinen Bericht, Mehrdad!
Das von Dir angesprochene Problem mit den Gummiringen kann ich nur bedingt teilen. Ich habe aber auch nur das 50er Touit und nicht das 56er Fuji. Wer beide in seinem Portfolio hat, mag diesbezüglich anderer Meinung sein.
Ich denke auch, dass das Zeiss eine unglaubliche Schärfe liefert, schon voll geöffnet. Abblenden musst Du es für eine Steigerung der Schärfe nicht. Mit dem Autofokus habe ich an der X-T1 keine Problem, zumindest nicht mehr, als mit meinen Fuji-Objektiven.
Elmar und ich sind bei einem gemeinsamen 56er-Fuji-und-50er-Touit-Spaziergang zu dem Fazit gekommen (so ich mich recht entsinne), dass das Zeiss schärfer und plastischer, dreidimensionaler abbildet, natürlich vorzüglich makrofähig ist. Das 56er Fuji „schmeichelt“ etwas mehr, was, wie Du auch sagst, bei Portraits durchaus gewünscht sein kann (s. auch Dein Portrait am Baum). Auf Grund seiner hohen Lichtstärke performt es vermutlich besser bei schlechten Lichtverhältnissen.
Super Objektive sind beide, ihre Stärken haben sie in unterschiedlichen Bereichen.
Hallo, ich fotografiere mit den Zeiss 32mmF1.8. Die Qualität des Objektives und Foto – Qualität sind erhaben, es lässt keine Wünsche offen.
Das Bokeh find ich sehr schön. Was ich als Nachteil sehen ist das Gewicht und Größe. Für viele Ausflüge nehme ich sehr gerne nur das Fuji 50mmF2.0 mit – Info auf meiner HP.
Grüße aus dem Schwarzwald Jens.
Das 32er Touit mag ich total. Die Zeichnung ist mir deutlich lieber als die des 35 f1.4 von Fuji. LG Elmar