Ja, könnte man meinen. 😉 Tatsächlich war ich dieses Mal bedingt durch den Lufthansa-Streik etwas länger als üblich in Budapest. Ganze drei Tage hatte ich vor Ort frei… des einen Leid ist des anderen Freud? Naja, schon doof die ganze Situation gewesen.
Aber ich will hier nicht das Thema Lufthansa besprechen, dazu ist dies hier einfach die falsche Plattform. Vielmehr habe ich eine ganze Menge an Bildern aus Budapest mitgebracht, die ich Euch jetzt gerne zeigen will. Da ich vor einigen Tagen schon einen Post veröfentlicht habe mit meinen x100T Bildern, und ich die analogen nun nicht da auch noch mit hinein tun will, habe ich mir gedacht, ich mache einfach 3 Teile. Teil 1 zeigt die digitalen Bilder, Teil 2, also dieser hier, meine analogen Schwarzweißbilder und Teil 3 meine anlogen Farbbilder. Letzteren stell ich jetzt mal unter ein Fragezeichen, da ich morgen erst die entwickelten Filme abholen werde und dann erst weiß, ob da genug Zeigenswertes dabei ist.
Aber zu diesen Schwarzweißfotos hier:
Ich habe einen Kodak TriX400 und einen Fujifilm Neopan 400 in meiner Leica M6 belichtet. Beide Filme habe ich selber entwickelt, und ja, darauf bin ich schon ein bissl Stolz. 😉 Ich habe mich dabei an Matz‘ Anleitung gehalten, welche er vor einiger Zeit hier auf dem Blog schon einmal erläutert hat. Für diejenigen unter Euch, die es interessiert:
Den Kodak TriX400 habe ich in x-tol 1+3 bei 20°C, 12 Minuten und 30 Sekunden entwickelt. Ich habe die erste Minute die ganze Zeit die Dose gekippt und dann jede Minute 1 mal.
Den Fujifilm Neopan 400 habe ich in Kodak D76 bei 20,5°C, 9 Minuten und 36 Sekunden entwickelt. Ich habe die ersten 30 Sekunden die ganze Zeit gekippt und dann alle 30 Sekunden einmal.
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