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Wenn ich nur ein Objektiv nehmen dürfte…
16. Juli 2017 By  Elmar With  0 Comment
In  EQUIPMENT

… würde es dieses hier sein? Mal sehen – ein 35mm von Zeiss.

Für ein paar Tage hatte ich das 35mm f1.4 Milvus von Zeiss geliehen. Es ist derzeit bei den Testern sehr gefragt – frisch auf dem Markt und natürlich wollen alle ein Stück vom Kuchen haben. So war ich ganz glücklich, als eine Nachricht eintrudelte, die mir das 35er ankündigte. Neues Glas zum Spielen – wen freut das nicht?!

Meine Erwartungen waren sehr hoch. Ein 35er in neuer Bauweise, dann auch noch f1.4 und laut Ankündigung auch recht groß und schwer – eigentlich hat es mich gewundert, dass es kein 35er Otus geworden ist, denn das fehlt jener Reihe noch. Das 35mm f1.4 ist einer der Klassiker für (D)SLR bei Zeiss und es war eigentlich nur eine  Frage der Zeit, dass eins im neuen Design daher kommen würde. So eben als Milvus – na gut! Da ich in jüngster Zeit das 18mm f2.8 zum Test hatte und es mich sehr begeisterte, erwartete ich nun viel.

Nikon Df

Was soll ich sagen?! Das 35mm f1.4 Milvus (Oh Gott, im folgenden nur  noch das 35er) erfüllt meine Erwartungen. Es ist groß, schwer und scharf. Es ist so schwer, dass ich es mit der linken Hand stütze beim Fotografieren, ähnlich, wie ich es mit meinem 55er Otus anstelle. Aber da kam ein Problem. Beim Otus dreht man nur den gummierten Fokusring und kann das Objektiv also gefahrlos mit der Hand stützen. Beim Milvus dreht sich das Gehäuse mit… Und da kam es immer wieder dazu, dass meine Fotos nicht scharf waren (zumindest nicht auf den Punkt), weil allein das Lösen der Hand vom Fokusring (und damit Gehäuse) manchmal den Fokus minimal verstellte. Bei f8 nicht ganz so problematisch, wer allerdings mit f1.4 arbeiten möchte, sei ermahnt: Vorsicht beim Berühren! Stützt man gar das Objektiv auf der Hand auf, ist Verstellen immer mal wieder der Fall. Idealerweise hätte man in diesem Fall also nur den Fokusring beweglich legen sollen. Das Milvus ist nunmal recht frontlastig, da ist mit zweihändigem Betrieb zu rechnen. Wer sich das Objektiv leistet, und das ist wirklich eine schöne Scherbe!, sollte dann eben auf seinen Umgang damit achten. Ich habe leider ein paar Aufnahmen deshalb verhauen. Wer jetzt aber richtig liest, sieht, dass der Fehler beim Fotografen liegt. Allerdings muss ich sagen, dass mir das mit anderen Objektiven nicht passiert (oder sagen wir mal „gegen Null“).

Fuji X

Qualitativ ist das Milvus ganz weit vorn. Sauber verarbeitet, optische Leistung ist seeeehr gut. Die Dämpfung der Fokussierung könnte ein klein wenig strammer sein. Sonst gibt es nichts auszusetzen. Klar, es ist schwer – aber das muss man vorher bedenken, bevor man kauft.

Anbei noch ein paar Bilder aus dem Milvus. Teilweise mit einer Nikon Df, teilweise mit einer Fuji X-T1, teilweise mit einer Sony A7. Das mag ich an Zeiss‘ ZF.2 Mount – dank Blendenring baut man das Objektiv einfach per Adapter auf seine verschiedenen Systeme. Ob ich es als einziges Objektiv auswählen würde, weiß ich nicht. Da käme eher ein 35mm f2 infrage – allein wegen der Größe schon.

Draufklicken, Spaß haben!

Fuji X
Fuji X
Nikon Df

Nikon Df
Nikon Df
Nikon Df

Nikon Df
Nikon Df
Sony A7

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35mmBerichtErfahrungenf1.4FarbeKritikMilvustestZeiss

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Elmar "Heute habe ich leider kein Foto für Dich." (Elmar Egner / Heidi Klum) Fotografie, Ma Tsun Kuen Tai Chi Chuan, Kunst und Kultur




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