„Und weil die Engländer ‚Jerez‘ nicht richtig aussprechen konnten, haben sie eben Sherry gesagt.“, so in etwa begründet Manu die Herkunft des Namens des gerade bei britischen Damen recht beliebten Getränks.
Süß ist er und weich. Leicht ölig, konnte man meinen. Der Tropfen, den der Koch im spanischen Restaurant einschänkt, ist geschmacklich brilliant und kommt zudem aus einer besonderen Bodega in Jerez. Ich finde Gefallen daran, während Manuel (so heißt er eigentlich) ein bisschen über die Geschichte plaudert. Die Idee für ein Foto entsteht, ich bitte ihn, noch einmal einzuschänken.
Manu und seine Frau Ulrike haben ein spanisches Restaurant in Quedlinburg. Es ging darum, ein paar Bilder von den beiden zu machen und dabei kamen natürlich auch noch andere Ideen, wie diese hier von den Sherrygläsern. Das weiche vollmundige Aroma verdient Aufmerksamkeit.
Während Manu die Gläser füllt, gibt er einen Blick in seine Kochkunst frei. Nur die besten Tropfen gehören in die Saucen. Mindere Qualität schmeckt man sofort heraus und das darf schließlich nicht passieren. 😉
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