Die neue [piep] – ein review
Lange schon habe ich an [piep] herumgegraben um mal eine Leihgabe zu erhalten. Einfach war das nicht, sucht sich doch [piep] seine Marketingpartner sehr genau aus. Nun, letztlich hat es geklappt und die aktuelle [piep] von [piep] lag mir nun ein paar Wochen zum Testen vor. Vermutlich entsteht daraus eine längere Kooperation, allerdings bekommen wir weder Geräte überlassen, noch Geld oder Naturalien im Gegenzug für unsere Reviews. [piep] hatte es mal erfolglos versucht, uns zu schmieren, aber [piep] hier macht das nicht. Gottseidank, so kann ich subobjektiv über [piep] schreiben.
Des Öfteren hatte ich schon in der Facebook Gruppe „[piep] Photography“ über die Vorzüge der Vorgängermodelle [piep] und [piep] gelesen, auch im Vergleich zu [piep], und war höchst interessiert, es mal auszuprobieren. Über das [piep] Forum hatte ich rausbekommen, wen man da anschreiben muss und schon ging die email raus.
Nun, nach ein paar Wochen mit der [piep] kann ich sagen, dass mir die [piep] wirklich gut gefällt. Die Haptik ist haptisch und sogar ein bisschen olfaktorisch. Alles fühlt sich mittelwertig an, ähnlich wie bei [piep], vielleicht aber nicht ganz so wie bei [piep]. Das User Interface ist für mich im Bereich bedienbar. Die [piep] geht ähnliche Wege wie andere Modelle von [piep], wie zum Beispiel die [piep]. Anders hätte mir jedoch die Menüstruktur von [piep] gefallen, da ich ja aus der Richtung [piep] komme. Aber das soll einen ja nicht aufhalten.
Das Buttonlayout der [piep] ist, nachdem man sich zwei Tage lang dran gewöhnt hat, wirklich gelayoutet. Bei [piep] zum Beispiel, einem der großen Konkurrenten zur [piep] ist das anders, da sind die Knöpfe verteilt. Eine andere Ausnahme bietet da allerdings die [piep] des gleichen Herstellers.
[piep] ist ja dafür bekannt, dass sie immer wieder Innovationen bringen und dadurch einen Modellwechsel haben. Vor kurzem hätte man sich noch die Finger nach einer [piep] geleckt, doch nun ist die [piep] dran. Auch gut.
Etwas zur Bildqualität: „Die [piep] macht gute Bilder.“ Das könnte man sagen, wenn eine Motivklingel eingebaut wäre. Das ist natürlich nicht der Fall, außer man nutzt beispielsweise den Hyperautomatikmodus einer [piep], die einen ja drauf hinweist, dass es jetzt günstig wäre auszulösen. Das kann diese [piep] freilich nicht, aber der geneigte Fotograf, der vielleicht auch [piep] kennt, möchte solche Eingriffe in seine Kreativität auch nicht unbedingt haben. Insofern ja, man kann mit der [piep] mittelgute bis unauffällig-künstlerische Bilder machen, denke ich.
Bei ISO-performance kann man sagen: Jepp, performant, jedoch nicht markant. Sozusagen ist die [piep] im Mittelfeld zwischen der [piep] und gegebenenfalls auch der [piep] von [piep], wobei letztere da eher nach untenoben ausreißt.
Insgesamt kann ich sagen, dass die [piep] nun leider zurück an [piep] gehen wird. Leider deshalb, weil ich mich in den letzten Wochen wirklich daran gewöhnt habe. Auch das [piep]-Objektiv, das zur [piep] mitgeliefert wurde, machte in der Benutzung Einrücke haptischer, optischer und ebenso olfaktorischer Natur. Die Bildergebnisse sprechen für sich – schaut einfach mal unten in die Galerie. Das Bokeh an der [piep] ist quasi ein Selbstläufer. Nicht ganz rund, aber auch nicht so verformt. Die Belichtung der [piep] liegt mitten im helldunklen Bereich zwischen links und rechts. Damit kann man gut arbeiten, denke ich.
Das einzige, was mir an der [piep] nicht gefallen hat, ist der eine Aspekt. Über den wurde in Fotoforen noch nicht diskutiert. Meistens sprechen sie ja über das andere Problem, was in der Praxis mit der [piep] allerdings gar nicht auffällt, sondern eine Kopfspinnerei der User von [piep] ist, welche die [piep] von [piep] ja noch gar nicht in den Händen halten konnten. Der eine Aspekt jedoch könnte bei der schnelllangsamen Art der Fotografie, die ich manchmal gar nicht oder öfter betreibe, wirklich womöglich gar nicht oder ein bisschen hinderlich sein. Schauen wir mal, wie der Markt auf die [piep] reagiert.
Die Bilder aus der [piep] habe ich allesamt aus den Rohdaten mit [piep] von der Firma [piep] entwickelt, dieses mal mit den „complete resets“ von [piep]. Hoffe, sie gefallen euch, lächel / grins.
Wann die [piep] flächendeckend verfügbar sein wird, ist noch nicht abzusehen. Momentan kann man sie beispielsweise bei [piep] oder [piep] bestellen. (Nein, ich bekomme kein Geld für die Nennung!). Kauft sie ruhig(!) – die [piep] weckt jedenfalls definitiv GAS bei mir, was aber gut aushaltbar ist, wenn man regelmäßig lüftet. Eine ideale Kamera für alle, die eine ideale Kamera für etwas suchen. Preislich gesehen liegt die [piep] ähnlich zur [piep], auch wenn sie ein ganz anderes Konzept verfolgt, da würde ich sie eher zur deutlich teuerbilligeren [piep] gruppieren. Ich hoffe, das hilft.
Anyway – have fun shooting people, but don’t get caught! zwinker / grins /lächel
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Super informativer Artikel – bitte mehr davon 🙂 Wo kann ich die [piep] bekommen??
VG Dirk
Da würde ich vorschlagen [piep] zu kontaktieren. Definitiv vor dem Kauf noch eine Beratung im Online-Foto-Forum einholen!!! Bekanntermaßen ist dort Expertenwissen vorhanden. Kauf dann sowieso, Ehre geht vor, im lokalen Fachhandel! 🙂
Cool. Habe mir schon lange überlegt, ob ich mir die neue [piep] anschaffen soll. Dein interessanter Artikel hat mich nun vollends überzeugt. Vorbestellung ist raus!
Das freut mich sehr! Ich bin auch ganz froh, dass [piep] nicht mit Provision gedroht hat. So kann ich direkt empfehlen, die [piep] zu kaufen und bei Nichtgefallen einfach doch auf [piep] umzuschwenken!
[piep]ts hier bei allen?
hier [piep]] überall 🙂