Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich schon einmal die Gelegenheit das Ibelux an meiner Fuji X zu testen. Damals noch in der ersten Version, war mir recht schnell klar, dass dieses Glas kein „Immerdrauf“ Glas ist.
Seit dieser Zeit pflege ich mit dem Hersteller des Glases einen regen Austausch. Es handelt sich um die Firma Kipon. Den meisten der Altglasadaptierer wird dies ein Begriff sein, denn vor allem Adapter sind das Kerngeschäft der Firma Kipon. Seit kurzem arbeitet Kipon auch offiziell mit Fujifilm zusammen und viele Adapter, auch für die GFX, hat der Hersteller im Angebot.
Was vielleicht interessant ist zu wissen: Der Besitzer der Firma ist selber leidenschaftlicher Fotograf und neben Leica ist Fujifilm auch sein Kamerasystem der Wahl. Das Ibelux ist für ihn also auch eine Herzensangelegenheit.
Jedenfalls fragte mich Xiaoming neulich, ob ich denn Interesse hätte, die neuste Version des Glases zu testen. Da musste er mich nicht lange bitten. Wir trafen uns in Berlin bei der Oscar-Barnack-Verleihung, gingen dann auch noch am nächsten Tag bei meinem Lieblingsitaliener etwas Essen und vor allem trinken. Wenig später ging ich mit einem von 10 roten Ibelux 40mm f0.85 Mk II und zusätzlich heiterer Bier und Grappa Laune nach Hause.
Dieses ist von Kipon derzeit für Fujifilm X und Sony E-Mount (APS-C) geplant und soll im Handel für 1298 Euro zu haben sein. Die rote Version wie ich sie habe ist limitiert auf 10 Stück derzeit und nicht für den öffentlichen Handel gedacht. Sollte Euch also eins dieser Objektive angeboten werden wisst ihr ihr wäret dann einer von 10. Wenn der Markt/die Händler mehr Nachfrage nach den roten hat schließt Kipon derzeit nicht aus rote zu produzieren…so meine Informationen.
Es war ein toller Mittag mit Xiaoming und ich muss zugeben, dass nichts über einen persönlichen Kontakt geht. Auch wenn ich also offensichtlich persönliche Sympathien für den Hersteller/Chef hege und ich das Glas zur Verfügung gestellt bekommen habe, so will ich hier nichts schön reden oder verschweigen. Ich werde meine Meinung zu dem Glas hier kundtun, nicht verschönert.
Ich gebe zu, Anfangs irritierte mich das Rot des Objektivs doch sehr. Ich mag eher unscheinbare Kameras und Objektive. Das Ibelux ist dies mit Sicherheit nicht und in rot schon gar nicht. Nach einiger Zeit der Nutzung fand ich dann aber die Kombination schwarze Kamera (x-pro2) und rotes Objektiv ganz schick. Es ist eben ein Hingucker und als wir da am Tisch im Restaurant mit unseren Kameras und zwei roten Objektiven saßen, kamen wir auch ins Gespräch mit dem Nachbartisch, welche sehr neugierig auf uns zwei Exoten mit den seltsamen Equipment da waren. Der Mensch gewöhnt sich dann wohl doch an alles? 😉
Bevor ich loslege, bei einem Glas wie dem Ibelux werden nicht nur meine Ohren größer und die Augen vor Freude feuchter im Team Qimago. Auch Elmar fotografiert ja bekanntlich mit Fuji X und so habe ich ihm das Ibelux auch geschickt mit der Bitte, mir ein paar Bilder und seine Meinung zukommen zu lassen. Wir sind uns in den allermeisten Punkten einig, da wo er anderer Meinung ist bzw. den ein oder anderen Kritikpunkt mit anzufügen hatte, werde ich ihn selber zu Wort mittels Textmarkierung kommen lassen. Seine Bilder hier werde ich separat markieren.
Los geht es!
How does it feel?
Das Erste, was mir an dem Ibelux auffiel, obwohl ich ja die erste Version schon kannte: Das Glas ist schwer. Ordentlich schwer. Die Größe ist im Vergleich zu DSLR-Objektiven noch einigermaßen Kompakt. Das xf90mm von Fujifilm ist ähnlich groß. Ich habe es ohne die beiden Objektivdeckel gewogen und meine Waage zeigt mir 1186 Gramm an. Wenn ich es an meiner x-pro2 oder auch an meiner X-T2 nutze, halte ich es eigentlich immer mit einer Hand am Objektiv fest. Ich glaube zwar nicht das meine Fuji X-en da besonders anfällig sind, aber irgendwie fühlt sich das Glas doch so schwer an, dass ich Angst habe, es zieht zu sehr am Bajonett.
Der Fokusring läuft butterweich und mittels einer ca. 250° Drehung durchläuft man den gesamten Fokusweg von 74 cm bis Unendlich. Die Blende wird in ganzen EV Schritten von f0,85 bis f22 mit sauberen satten Klicks eingestellt.
Elmar: „….Der Fokusring ist gemessen an der Größe des Objektivs viel zu nah an der Kamera! Ich habe den tatsächlich trotz geriffelter Oberfläche und relativ starker Breite immer wieder suchen müssen. Das Objektiv ist derartig schwer, dass man die Hand einfach weiter vorn zum Abstützen nutzt und dorthin gehört der Fokusring bei einem manuellen Objektiv (in diesem Fall). Mit Änderungswünschen komme ich selten daher, weil sich ein Produktdesigner ja was dabei gedacht hat und ein solches Produkt ja nicht unbedacht auf den Markt geworfen wird- hier gebe ich ausnahmsweise einen Wunsch zum Besten: Bitte, falls das rote Ding in Serie gehen sollte, tauscht die Position von Blenden- und Fokusring aus! Damit wäre wirklich sehr sehr viel für das Handling gewonnen….“
Die Verarbeitungsqualität ist sehr hochwertig, alles aus Metall und sehr präzise gearbeitet. Haptisch wirklich ein Genuss, wenn man sich die Freude nicht von dem Gewicht verderben lässt. Das Glas hat auch eine integrierte Sonnenblende, allerdings fehlt leider auch in der Version II eine Arretierung selbiger. Sie fährt allzu leicht wieder ein. Hier habe ich persönlich, bis auf die Sonnenblende, wenig zu meckern.
Die Bildqualität
Gleich zu Anfang für die Schnellleser und Überfleiger: Ja! Das Glas ist nicht knackscharf bei Offenblende. Das sind aber auch die seltensten Gläser. Es gibt glaube ich wenig Gläser, die schon bei Offenblende ihre ideale Schärfe erreichen, das mal vorweg.
Die Schärfe ist aber bei dem Ibelux 40mm bei Offenblende nicht das Hauptproblem. Für mich als 99,9% Autofokusnutzer an meinen Fujifilm X-en ist es, den Fokus überhaupt zu finden. Ich habe vornehmlich mit der x-pro2 gearbeitet und da ist der elektronische Sucher, welcher natürlich zwingend erforderlich ist bei Offenblende, deutlich kleiner als der der X-T Reihe. Es ist natürlich auch an der x-pro Reihe gut nutzbar, aber ich sehe hier die X-T Nutzer im Vorteil bei der Beurteilung des korrekten Schärfepunktes. An der Stelle will ich Elmar mal zu Wort kommen lassen, da er es schön formuliert hat und sich seine Einschätzung 100% mit der meinen deckt:
„….Offenblendig ist das Objektiv etwas für Liebhaber von Glow und weichen Bildern. Leicht abgeblendet sieht das schon viel besser aus. Man kann ja mit f1.4 (zwei Klicks bis dahin) und 40mm Brennweite auf APSC immer noch gut freistellen und die Bilder gewinnen schon deutlich an Schärfe und Kontrast. Dabei befindet man sich mit f1.4 ja immer noch im richtig lichtstarken Bereich. Es ist wie damalstm, als man 50mm f1.4 Gläsern an Spiegelreflexkameras einsetzte damit der Sucher schön hell ist, aber man eher mit f2 usw fotografierte, weil das Objektiv bei Offenblende zu vergessen war….“
Ich habe natürlich auch hier und da mal mit f0.85 oder f1.0 fotografiert, manchmal, fand ich, passte der Glow sogar gut zum Bild, aber eben nicht immer und man muss es mögen.
Bei f0,85 und f1.0 sieht man zum Teil krasse chromatische Aberrationen, diese sind aber mittels Raw-Konverter (Lightroom zB) gut zu korrigieren. Was ich sehr interessant finde und auch schon in der Version 1 ist dies vorhanden: Direktes Gegenlicht ist nicht so der Fall dieses Objektivs, aber wohl nur bis f1.4, danach wird es besser bzw. unproblematisch. Andererseits tauchen bei direkt im Bild vorhandenen Lichtquellen dann ein recht interessantes Phänomen auf: Große Lichtkreise, die nicht ganz geschlossen sind. Wenn man es weiß, ist es gut und man kann es vermeiden, aber mitunter kann der Effekt ja auch ganz interessant sein und wenn man dann die Blende weit aufmacht f0,85-f1.0/1.4 kann man dies ja sogar als stilistisches Mittel einsetzen? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und manchmal ist ein vermeintlicher Fehler dann sogar ein Feature. Bleibt wohl jedem selbst überlassen, ich finde es ganz cool.
Bokeh okeh?
Ich weiß nicht, ob ich mich als Fotograf mit meinem Geschmack seit letztem Jahr verändert habe oder Kipon tatsächlich am Design gefeilt hat? Ich habe natürlich den Chef gefragt, was denn die 2. Version von der ersten unterscheidet und erhielt als Antwort, dass sie das Design verändert und nun keine Probleme mit der Dezentrierung mehr haben. Auch in der Herstellung haben sie die Objektive noch schöner und präziser gefertigt. Jedenfalls mag ich das Bokeh des Glases schon sehr. Ich finde, das ist ihnen dann wohl gelungen. Was meint ihr? Für den ein oder anderen kann das Bokeh offen manchmal etwas unruhig daher kommen, aber wenn nicht gerade extreme Lichtsituationen im Hintergrund herrschen und/oder sonnenbeschienenes Blattgrün im Bild sind, ist es schön cremig. Mir gefällt es recht gut.
Ein Fazit
Ich lasse mal Elmar zuerst zu Wort kommen:
„…Das Ibelux ist ein interessantes Objektiv für alle, die nicht das „alltägliche“ suchen. Mir persönlich ist es durch die Lage des Fokusringes wirklich nichts für den täglichen Gebrauch. Das Gewicht stört mich da eher weniger.“
Ich sehe das in Teilen auch so, auch wenn mich die Lage des Fokusrings nicht so stört wie Elmar. Um ehrlich zu sein, ist mir das gar nicht aufgefallen, aber so ist das nunmal. Jeder hat da so seine ganz speziellen Präferenzen. Bei mir ist eben das Gewicht ein Minuspunkt. Für meine Reisefotografie ist es einfach zu schwer. Wenn ich allerdings gezielt Portraitshootings mache, dann ist mir das Gewicht fast schon egal, denn da suche ich das besondere. Und hier punktet das Ibelux schon für mich. Wie Elmar auch schon erwähnte, ist es offen wirklich sehr speziell und nicht immer ist dies gewünscht, aber ab f1.4 ist das Glas richtig gut und mich hat das Bokeh auch überzeugt. Ein großer Pluspunkt des Glases ist natürlich, dass man bei schlechten Lichtverhältnissen, wo evtl. dennoch schnelle Belichtungszeiten gewünscht sind, die Blende weit aufmachen kann. Wie mehrfach gesagt, ab f1.4 ist die Schärfe wirklich sehr gut. Die f0,85 und f1.0 ist dann eben der Puffer, den man hat. Konzert-, Theater- und auch Hochzeitsfotografen könnten hier evtl. sehr interessiert sein… Abschließend kann ich das aber nicht beurteilen, da dies kein Gebiet ist, in dem ich häufig fotografiere.
Auch wenn ich hier keinen direkten Vergleich liefere, so kann man bei Fuji X hier natürlich das tolle xf35mm f1.4 zum Vergleich heranziehen. Das xf35mm ist bei f1.4 schon recht weich, da ist das Ibelux schärfer meiner Meinung nach. Im Bokeh gibt es wohl auch Unterschiede. Ich glaube, das muss ich mal bei Gelegenheit nachreichen?
Gefällt mir:
- Haptik
- Fokusring und Bedienung (Elmar, wie gesagt, sieht das eher negativ)
- Bokeh
- Gegenlicht Effekt in manchen Situationen
Gefällt mir nicht so:
- Gewicht
- Gewicht
- die Sonnenblende
- die Chromas bei offenblende
- Gewicht erwähnte ich schon?
Und dann ist da noch der Preis. Ich will gar nicht in die Diskussion einsteigen, ob es teuer ist oder nicht, das ist eine sehr individuelle Beurteilung; für die meisten Interessenten ist das natürlich ein wichtiges Argument. Ich habe hier und da bereits online Bilder gezeigt und auch dazu geschrieben, dass es mit dem Ibelux aufgenommen wurde. Irgendwann hieß es, dass die Umschreibung „Besonderes Glas“ nur eine nette Umschreibung ist für zu teuer, nicht gut genug und/oder Flucht davor zu sagen, dass es nicht gut ist. Dem möchte ich hier widersprechen. Das Kipon Ibelux 40mm f0,85 MkII ist ein besonderes Glas, in vielerei Hinsicht. Es ist das lichtstärkste Glas für Fujifilm X (und generell?) auf dem Markt. Es hat eine sehr gute Bildleistung ab f1.4 und ist eben besonders bei f0,85-f1.0 – nicht jeder sucht Pixelscharfe Objektive die klinisch Porentief rein sind bis ins letzte Detail….mal etwas überspitzt ausgedrückt. Es ist ein hochwertig gefertigtes Objektiv und kostet dementsprechend.
Ob es einem das Geld wert ist oder nicht, das ist eine individuelle Entscheidung. Ich jedenfalls finde es gut, dass es das Ibelux gibt, bin mir aber sicher, dass es kein Produkt für die Masse der Nutzer der Fujifilm X Kameras sein wird, was ja nicht schlecht sein muss.
Abschließend lasse Euch mit ein paar Bildern von Elmar und mir zurück. Vielleicht hilft es dabei, Euch ein Bild vom geschriebenen zu machen? Ansonsten kann ich wie immer nur empfehlen: Selber testen ist das beste!
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Hmm, jetzt bin ich neugierig: Was hat sich denn bei der MKII-Version konkret verändert im Vergleich zur ersten Version, die einmal 1800 Euro kosten sollte? Da müsste der Hersteller nicht nur ein wenig nachgebessert haben.
Ich hatte die erste Version des Ibelux seinerzeit zum Praxistest zusammen mit anderen Lichtriesen wie dem Fujinon XF 1,2/56 mm, Nokton 0,95/42,5 mm oder dem Leica Nocticron 1,2/42,5 mm – die beiden Letztgenannten für MFT. Es gelang mir kaum, das Ibelux bei Offenblende aufgrund des matschigen Bildes kaum mit der Fuji X-T1 zu fokussieren. Selbst korrekt fokussiert war es optisch extrem schwach, selbst stärker abgeblendet. Dazu war es aberwitzig schwer und dazu grobschlächtig gefertigt. Hier merkt man die Jahre der Erfahrung bei der Fertigung von MF-Objektiven, die sich Voigtländer/Cosina erarbeitet hat: Topferarbeitung, perfekt laufende Ringe mit genau dem richtigen Widerstand. Der Blendenring beim Ibelux war extrem schwergängig und der Fokussierung viel zu leichtgängig. Ich musste beim Loslassen des Fokussierrings höllisch aufpassen, dass sich die eingestellte Entfernung nicht versehentlich verändert, weil so gut wie keine Friktion vorhanden war. Wie gesagt, kein Vergleich zum ebenfalls supersolide gefertigten Voigtländer Nokton mit seinen perfekt laufenden Blenden- und Fokussierringen. Na, und optisch machte das deutlich billigere Nokton den Ibelux-Exoten auch bei Offenblende (in Labor und Praxis) nass. (Ja, ich weiß, das Norton zeichnet „nur“ MFT aus, den Unterschied bei der Lichtstärke betrachte ich als marginal.) Optisch nochmals besser bei Offenblende – und deswegen kauft man ja derartige Objektive – waren/sind das Fujinon und das Nocticron. Selbst wenn das Ibelux inzwischen deutlich im Preis gesunken ist seit seiner Neuvorstellung, dürfte es nach wie vor das teuerste Objektiv sein. Ich verwende inzwischen das absolut geniale Fujinon 1,2/56 mm und das Nokton 0,95/42,5 mm privat und bin absolut happy damit. BTW, selbst mein im Vergleich zum Ibelux „lichtschwaches“ Fujinon 1,4/35 mm zeichnet bei Blende 1,4 übers ganze Bildfeld betrachtet drastisch schärfer und kontrastreicher als das Ibelux. Qualitativ und preislich stellt sich auch bei dieser Paarung für mich keine Frage. Für mich ist das 1,4/35 mm das beste lichtstarke Standardobjektiv, das ich je verwendet habe. Ich kann es nur jedem Fuji-Fotografen empfehlen, der üblicherweise Zooms verwendet, jedoch auch der Suche nach einem universellen Low-Licht-Objektiv ist. Wenn ich da im Vergleich an mein gruseliges Canon EF 1,4/50 mm denke…
Schön, danke für Deine Meinung.
Was sich geändert hat, schreibe ich doch im Artikel.
Wie gesagt, zum Rest habe ich ja auch was geschrieben.
Ich sag ja, dass beste ist immer: Sich selber einen Eindruck verschaffen.
Da hat sich ein doppeltes „kaum“ eingeschlichen und die bekloppte Buchstabenvervollständigung hat „Topverarbeitung“ automatisch in „Topferarbeitung“ und „auf“ in „auch“ umgewandelt. Kann man diese integrierte Legasthenie-Automatik nicht abschalten?
Das solltest Du Dein Eingabegerät fragen und nicht mich/uns. ?
Diese ‚integrierte Legasthenie-Automatik‘ … :-)) Sehr lustig ausgedrückt.
Ich besitze und verwende die Kipon-Variante für FujiX, diese zumindest ist sehr gut verarbeitet. Der Glow-Effekt ist, wenn er überdeutlich kommt, ein Anzeichen für zuviel Licht in Kombination mit der Präsenz von Weiß (z.B. Kleidung). Abgesehen von diesen für 0.85 ungeeigneten Bedingungen kann das 40er insbesondere in weniger lichtvollen Situation auch bei Offenblende glänzen. Ich habe es beruflich zwar noch nicht gebraucht, weil meine H1 bzw. GFX über sehr gute Bildstabilisatoren verfügt und auch 1.4 oder 1.8 – je nach Brennweite – meist schon ausreichend lichtstark sind und bisher allen Anforderungen ausreichend genügten.
Ja, aber beispielsweise schon ein besonderes Geringlicht-Portrait mit vielen mittleren Farb- und Helligkeitsstufen setzt das Ibelux an der Fuji sehr gut bildgebend um. Grüße!
Thanks for the great review. I picked up the Mitakon 35mm f/0.95 and have enjoyed it. Although I didn’t try their first version, the second one seems much improved. I’m using it to train myself on manual focusing. This lens also looks interesting as a special purpose lens. I also have the Fuji 35mm f/1.4 and 56mm f/1.2 so this would sit between them. Still not sure it will take up a spot in my bag but that red does look very cool.
Ich finde die Erklärung sehr allgemein. Bedeutet verändertes „Design“, dass sich der optische Aufbau verändert hat? Anders könnte ich mir einen Leistungszuwachs der zweiten gegenüber der ersten Version nicht erklären.
Frank
Nun, das sind die Infos die ich erhalten habe.
Bei mehr Interesse einfach mal selber beim Hersteller anfragen?
Ich bin ja weder der Hersteller noch ein Fachmann bei Objektiv Design. Vielleicht ist dann mein Bericht nicht der richtige für Dich und mft Charts und ähnliches besser geeignet.
Damit kann und werde ich nur nicht dienen können.
Tut mir leid!
Nein, nein, alles gut! Hätte ja sein können, dass die Aussage gefallen ist „Wir haben bei der MkII auch das optische Design verändert.“ Wenn die aktuelle Version schon bei 1:1,4 prima ist, dann ist das erfreulich – egal, wie es dazu gekommen ist. ?