Beim Durchsehen meiner Bilder für die Reihe zur Landschaftsfotografie fiel mir auf, dass ich entweder so ganz leere Landschaften mit etwas Himmel darüber bevorzuge oder ein Detail herausstellen. Das kann ein Baum sein oder vielleicht auch die Ähren des Feldes oder ähnliches.
Auch das zählt für mich zur Landschaftsfotografie – man setzt sich mit den Details am Wegesrand auseinander. Oft kommen dabei interessante Bilder raus. Das Spiel mit dem Licht ist genau dann interessant, wenn das Licht auch um etwas herum spielt. Sonst ist es nichts halbes und nichts ganzes, finde ich.
Es ist ein bisschen zentrieren auf das Objekt. Konzentration, nicht zu sehr abschweifen. Oder eben die Weite zum Objekt der Betrachtung machen. Beides funktioniert, wichtig ist, dass ein Thema bzw Motiv erkennbar ist. Das ist jetzt hier weniger als Tipp gemeint, denn schließlich sind unsere Leser versiert. Vielmehr meine persönliche Meinung zu dem Thema.
-
- X-M1 mit Zeiss Distagon 25mm f2
-
- Nikon Df mit Zeiss Makro-Planar 50mm f2
-
- Nikon Df mit Zeiss Makro-Planar 50mm f2
Wie dem auch sei, die Funde am Wegesrand sind manchmal die glücklichsten. Wer unbeirrbar seinen Weg einer Lokomotive gleich durchs Leben zieht, übersieht sie manchmal, die kleinen Dinge am Rande.
Fujica 35mm, Kodak BW400Cn
Leave a reply