…..von wegen das wäre nix!
Ich mag den Buchstaben X. Das hat nichts mit der Form des Buchstabens an sich oder dem Klang bei der Aussprache zu tun. Nein, es hängt schlicht und ergreifend daran, dass alle meine digitalen Kamera(s) den Namen X in sich tragen. Die x100T und die x-pro1 aus dem Hause Fujifilm. Selbst der Sensor dieser Kameras hat ein X im Namen: xtrans
Na gut, ich will ehrlich zu Euch sein. Das ist nicht der einzige Grund, zumindest nicht mehr 😉
Seit gestern werde ich nunmehr auch offiziell auf der x-photographer Website mit eigenem Profil als solch einer geführt. Zack Arias, Kevin Mullins, Bert Stephani oder Patrick LaRoque sind dort ebenso vertreten wie der deutsche, ganz hervorragende Streetfotograf Marco Larousse, oder der deutsche Martin Hülle, ein sehr erfolgreicher Reisefotograf mit diversen Veröffentlichungen in Printmagazinen.
Schon im August diesen Jahres, kurz nach der Veröffentlichung meines Interviews im letzten x-Magazin, teilte mir Fujifilm Deutschland mit, dass sie auch mich gerne in den Kreis der x-Fotografen aufnehmen wollen. Unabhängig davon, dass ich da mit vielen z.T. weltbekannten Fotografen und den anderen ganz hervorragenden Fotografen mein eigenes Profil habe, ist es für mich einfach schmeichelhaft, dass Fujifilm mir damit ganz klar sagt, was sie von meinen Bildern halten.
Dabei ist meine Beziehung zu Fujifilm noch sehr jung, vor allem im Vergleich zu meinen 25 Jahren mit Canon Equipment. Als Fujifilm mit der x100 im Jahr 2011 die erste der x-Kameras auf den Markt brachte, sprang ich erst nur halb auf den Zug auf. Die x100 war meine immer-dabei Kamera. Für Jobs und ähnlich „wichtigere“ Dinge bildete ich mir ein, dass nur eine digitale Kleinbildkamera wie z.B. die Canon MkII die beste Wahl wäre. Ohne in diese Diskussion einsteigen zu wollen, belasse ich es dabei zu sagen, dass ich mich, auf meine Fotografie bezogen, darin täuschte.
Und so war der Wechsel schleichend, und als 2012 die x-pro1, Fujis erste und sicher nicht letzte Spiegellose Systemkamera (also mit Wechseloptiken), eingeführte wurde, war mein Wechsel im Grunde beschlossen. Heute ist das x-System mein einziges digitales System und ich vermisse die schweren und großen Boliden in keinster Weise.
Mein Dank gilt Fujfilm also in doppelter Form. Zum einen für dieses tolle System, was meiner Fotografie neue Möglichkeiten geboten hat, und zum anderen für die Ehre, mich bei den großartigen anderen x-Fotografen mit einreihen zu dürfen.
Im speziellen möchte ich mich am Ende aber auch noch bei Rico Pfirstinger, Thomas Menk (im übrigen auch ein x-Fotograf), Herrn Nierhaus und Marc Horner bedanken!
So, genug jetzt. Fotos gefällig?
Fujifilm hat meine Bilder über zwei verschiedene links aufgeführt, welche nach Kameratyp aufgeteilt sind.
Meine x100s Fotos: Hier lang bitte 🙂
Meine x-pro1 Fotos: Hier lang bitte 🙂
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Herzlichen Glückwunsch und völlig verdient!